Bayern
Vorheriges Thema: Welche Komplikationen können auftreten?

Wie wirkt sich die aktive Überwachung auf meinen Alltag aus?

Wie hoch ist der Zeitaufwand im Alltag?

Sie haben regelmäßig Termine in Ihrer Praxis oder Klinik.

Was ist im Alltag wichtig zu wissen oder zu beachten?

Eine Psychoonkologin oder ein Psychoonkologe kann Sie und Ihre Angehörigen dabei unterstützen, mit der emotionalen Belastung umzugehen.

Krebsberatungsstellen beraten Sie im Umgang mit der Krankheit und bei sozialrechtlichen Fragen. Häufig ist auch der Austausch mit anderen Menschen hilfreich, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es gibt zum Beispiel Selbsthilfegruppen wie den Bundesverband Prostatakrebs, in denen Sie Kontakte zu anderen Männern mit Prostatakrebs knüpfen und sich austauschen können.

Sprechen Sie offen mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Folgen der Erkrankung oder aktiven Überwachung wie Inkontinenz oder Erektionsstörungen. Dann können Sie gemeinsam besprechen, ob für Sie zum Beispiel Medikamente, Kontinenztraining oder Beckenbodentraining infrage kommen.



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Info und Disclaimer

Die Entscheidungshilfe soll das persönliche Gespräch mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt nicht ersetzen. Sie unterstützt Sie aber bei der Vorbereitung auf das ärztliche Gespräch. Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung können wir jedoch nicht ausschließen, dass sie Fehler enthält. Weitere Informationen finden Sie hier.